Wie wird man ein professioneller MMA Kämpfer
Wie wird man ein professioneller MMA-Kämpfer?
MMA Tipps um ein professioneller MMA-Kämpfer zu werden
Angesichts der Popularität der Mixed Martial Arts, insbesondere der UFC, wollen viele in diesen Sport einsteigen und ihn professionell betreiben. Natürlich beinhaltet MMA mehrere Kampfsportarten, die alle miteinander kombiniert werden.
Da MMA direkt nach Fußball die Sportart ist, die weltweit die meisten Zuschauer anzieht, ist es für viele Menschen attraktiv, ein professioneller Kämpfer zu werden.
Hier sind einige gutgemeine Ratschläge, wie man auf den richtigen Weg als professioneller Kämpfer für eine Organisation wie die UFC, oder ONEFC kommt.
Nimm diese Tipps für Dich als persönlichen Leitfaden, der Dir die besten uns derzeit zur Verfügung stehenden Ideen aufzeigt, um Dein Ziel schneller zu erreichen.
Wann ist das richtige Alter, um mit dem Training zu beginnen?
Idealerweise solltest Du so früh wie möglich mit dem MMA oder Kampfsporttraining beginnen.
Der Grund dafür ist, dass der menschliche Körper in jungen Jahren sehr viel lernfähiger ist. Wir altern und das bringt Veränderungen mit sich, so dass man weniger lernfähig ist.
Es ist zwar nicht schlecht, mit Mitte bis Ende 20 andere Sportarten zu betreiben, aber um auf höchstem Niveau mithalten zu können, sollte man früher gezielt mit Kampfsporttraining anfangen. Denke daran, dass viele dieser MMA Gegner, gegen die Du vielleicht später antrittst, jahrelang, manchmal ein Jahrzehnt lang trainiert haben und im gleichen Alter wie Du sind.
Ein sehr berühmter und talentierter Kämpfer wie Connor McGregor begann im Alter von 12 Jahren mit dem Boxen und Taekwondo, später mit dem MMA Training. McGregor hat im Alter von 18 Jahren sein Debüt im Mixed Martial Arts in einem Amateurkampf gegeben, den er leicht gewann. Nach diesem Kampf wurde er Profi. In seinem Fall dauerte es insgesamt 6 Jahre, um Profi zu werden.
Man muss mindestens 18 Jahre alt sein, um als professioneller Kämpfer an Vollkontaktkämpfen teilnehmen zu können.
Daher ist das beste Alter, um mit MMA anzufangen, ein Alter von 14 bis 16 Jahren, wenn man schon mit 18 Jahren antreten möchte. Es gibt Junior-MMA-Veranstaltungen, bei denen es keinen Kopf- und Halbkontakt zum Körper gibt, wenn man noch keine 18 Jahre alt ist.
Deshalb ist ein schneller Einstieg enorm wichtig, um ein professioneller Kämpfer zu werden. Ansonsten kann man unabhängig vom Alter MMA trainieren, denn MMA ist ein hervorragendes Trainingssystem.
Wie lange dauert es, ein professioneller MMA-Kämpfer zu werden?
Es gibt keine genaue Zeitspanne, die man braucht, um ein professioneller Kämpfer zu werden. Die Lernfähigkeit ist bei jedem unterschiedlich. Aber man muss mindestens 2 Jahre lang regelmäßig trainieren, und zwar am besten an fünf Tagen pro Woche. Danach kannst Du an Amateurkämpfen teilnehmen. Dabei kann man sehen sehen, wie gut du Dich im Vergleich zu anderen Kämpfern schlägst und ob Du bereit bist, ein Profikämpfer zu werden, oder ob du zusätzliches Training brauchst, um Profi zu werden.
Wenn Du also talentiert bist, kannst du nach nur einem Amateurkampf Profi werden, so wie es Connor McGregor geworden ist.
Wie viel Geld verdienen professionelle MMA-Kämpfer?
Es gibt keine allgemeingültige Gehaltstabelle für alle Kämpfer, da das Gehalt jedes einzelnen Kämpfers von den Bedingungen des von ihm unterzeichneten Vertrags abhängt. Wie viel Geld ein Kämpfer verdient, hängt vor allem von seinem Kampfrekord und seiner Popularität ab.
Aus diesem Grund verdienen zwei verschiedene Kämpfer mit exakt denselben Kampfrekorden nicht unbedingt gleich viel Geld. Spitzenkämpfer erhalten zusätzlich zu ihrer Grundvergütung noch Pay-per-View-Zuschläge. Die genaue Höhe dieser Pay-Per-View-Zuschläge wird nicht veröffentlicht, da nur die Grundvergütung bekanntgegeben wird.
Der beste Weg, um eine allgemeine Vorstellung davon zu bekommen, wie viel Geld professionelle MMA-Kämpfer verdienen, ist ein Blick auf die Liste der Auszahlungen der Kämpfer. Schauen wir uns die Gehälter der beiden großen MMA-Promotions an.
Die UFC Kämpfer am unteren Niveau verdienen ca. 10.000 – 30.000 US Dollar pro Kampf. Die Kämpfer im oberen Bereich bekommen zwischen 500.000 und 3.000.000 US Dollar pro Kampf.
Hier ist eine Rangliste der höchstbezahlten UFC Kämpfer pro Kampf:
- Conor McGregor – $200 Millionen
- Rorion Gracie – $50 Millionen
- Khabib Nurmagomedov – $40 Millionen
- Georges St-Pierre – $30 Millionen
- Brock Lesnar – $25 Millionen
- Tito Ortiz – $20 Millionen
- Fedor Emelianenko – $18 Millionen
- Wanderlei Silva – $18 Millionen
Die sechs grundlegenden Komponenten des MMA-Trainings:
Die wichtigsten Dinge, über die man im MMA Bescheid wissen sollte, sind die folgenden: Striking, Clinch, Groundwork, Submissions, Conditioning und Strength.
Bei den letzten beiden geht es mehr um die spezifischen Bedürfnisse des Körpers. Schnelligkeit und Beweglichkeit sind zwar nützlich, aber Kondition und Kraft bedeuten mehr.
Kondition ist wichtig, weil sie Dir hilft, bis zum Ende des Kampfes durchzuhalten.
Kraft ist enorm wichtig, denn sie ermöglicht es Dir, jemanden zu packen und ihn zu kontrollieren.
Muss ich ein Kampfsportler sein, um ein professioneller Kämpfer zu sein?
Die schnelle Antwort ist nein, aber es hilft enorm, wenn man einen oder mehrere Kampfsportarten gut beherrscht. Jeder große Profikämpfer hat einen Hauptstil, in dem er trainiert hat, aber das muss nicht immer eine Kampfsportart sein. Sowohl Boxen als auch Ringen sind „technisch“ keine Kampfsportarten, werden aber von Profikämpfern oft dazu gezählt, weil sie viele der gleichen Disziplinen haben.
Abgesehen davon gibt es einige bekannte MMA Kämpfer mit wenig oder gar keinem Kampfsporthintergrund.
Warum du nicht zwei ähnliche Kampfsportarten betreiben solltest
Wenn Du Dich für bestimmte Kampfsportarten entscheidest, solltest Du sie so weit wie möglich auseinanderhalten. Zum Beispiel werden in Judo, Sambo und Ringen oft die gleichen Dinge gelehrt. Sie gehen zwar unterschiedlich vor, aber es lohnt sich nicht, alle drei zu kennen, wenn die Grundlagen und sogar ein Teil der Würfe sehr ähnlich sind.
Wenn Du Zeit in eine Kampfkunst investierst, solltest Du auch darauf achten, dass Du nicht eine wählst, die viele Stile vermischt, wenn Du nur den einen willst. Japanisches Jiu-Jitsu (auch bekannt als Ju-Jitsu oder einfach nur Jiu-Jitsu) ist eine hybride Kampfsportart, die verschiedene Schläge, Haltegriffe und Unterwerfungstechniken umfasst. Neben den regulären Jiu-Jitsu-Techniken werden jedoch auch Techniken aus anderen Kampfsportarten gelehrt. Aus diesem Grund wird sie als Hybrid bezeichnet.
Daher würde man Ju-Jitsu nicht gleichzeitig mit einer anderen Kampfsportart belegen, da Ju-Jitsu Querverweise auf Techniken aus anderen Kampfsportarten enthalten kann, es sei denn, man möchte spezifisch werden.
Darin unterscheidet es sich von Brazilian Jiu-Jitsu, da BJJ ausschließlich BJJ-Techniken lehrt. Dazu gehören vor allem Grappling und Submissions sowie einige (aber sehr wenige) Clinch-Techniken.
Das Gleiche gilt für Taekwondo und Karate. Sie haben unterschiedliche Ursprünge und Disziplinen, aber beide lehren Schläge und haben sogar ähnliche Versionen bestimmter Schläge. Aus diesem Grund brauchst Du nicht beide zu kennen, denn Du wirst so gut wie nichts Neues lernen, das Dir im Bereich des Schlagens von Nutzen wäre. Der einzige Grund, dies zu tun, besteht darin, dass Du wissen möchtest, wie diese spezielle Kampfkunst funktioniert.
Dies ist jedoch nicht der Fall beim Muay Thai.
Diese als „Kunst der acht Gliedmaßen“ bekannte Kampfsportart ist für ihre bemerkenswerten und vielfältigen Schlagkonzepte bekannt, die sie zusammen mit der berüchtigten Arbeit im Clinch lehrt.
Je nachdem, wo Du Muay Thai trainierst, lernst Du auch einige Submissions. Insbesondere solche, die aus dem Clinch heraus ausgeführt werden können (z. B. Armhebel im Stand, Kimura im Stand, Guillotine im Stand).
Daher ist es unnötig, neben Muay Thai eine andere schlagende Kampfkunst zu erlernen.
Welche Kampfkunst ist die beste für MMA?
Unabhängig davon, für welchen Kampfsport Du Dich sich entscheidest, Du solltest eine Kampfkunst wählen, die sich auf das Schlagen konzentriert, und eine andere, die sich auf die Bodenarbeit konzentriert. Diese beiden unterschiedlichen Fertigkeiten bilden die grundlegende Basis des MMA-Kampfes.
Wenn es um die Schlagdisziplin geht, wird Muay Thai oder Boxen weithin als die effektivste Kampfsportart für MMA angesehen. Gleichzeitig gibt es einige Profikämpfer, die Kickboxen trainieren, um ihre Schlagfertigkeit zu verbessern.
Bei den Schlagdisziplinen bist Du nicht nur auf Muay Thai oder Boxen beschränkt, sondern hast auch die Wahl zwischen Kickboxen, Taekwondo und Karate.
Wenn es jedoch um den Bodenkampf geht, ist das Erlernen von BJJ KEINE Option, sondern eine Voraussetzung.
Du kannst als professioneller Kämpfer nicht erfolgreich sein ohne BJJ zu lernen, denn BJJ ist die effektivste Kunst für den Bodenkampf. Selbst wenn Du über einen starken Hintergrund im Ringen verfügst, was ein weiterer Bodenkampfstil ist, musst Du lernen, wie Du Dich gegen BJJ-Methoden verteidigen kannst.
Du kannst als professioneller Kämpfer nicht erfolgreich sein, ohne BJJ zu lernen, denn BJJ ist die effektivste Kunst für den Bodenkampf. Selbst wenn Du über einen starken Hintergrund im Ringen verfügsr, das ein weiterer Bodenkampfstil ist, müsst Du lernen, wie man sich gegen BJJ Methoden verteidigen kann.
Fitness und Ernährung:
Es ist wichtig, im eigenen Leben gesund zu sein, als Kämpfer ist dies jedoch besonders wichtig, vor allem wenn Du professionell kämpfen möchtest. Wichtig ist eine gesunde, ausgeglichene Ernährung, um immer Gewicht zu machen. Das kann für manche Menschen ein echtes Problem sein, also lerne lieber früher als später, wie Du dich richtig ernährst. An manchen Orten wird der Bereich Ernährung sogar neben MMA oder anderen Kampfsportarten unterrichtet.
Auch die richtige Fitness ist wichtig. Dazu gehört, dass Du Deinen Trainingsplan so zusammenstellst, dass er zu deinem spezifischen Stil passt. Wenn das bedeutet, dass du Kraft und Kondition brauchst, wie wir es bei den Wrestlern erwähnt haben, dann musst Dein Training dahin gehend aufbauen. Du solltest immer dafür sorgen, dass Dein Körper ein allgemein hohes Fitnesslevel hat. Konzentriere Dich zusätzlich auf die Körperteile, die Du für Deinen Stil am meisten brauchst.
Ein seriöses Kampfsportstudio finden
Dies kann etwas schwierig sein, da MMA Gyms, die speziell nur MMA-Inhalte trainieren, selten zu finden sind. Es gibt zwar immer mehr davon auf der ganzen Welt, aber sie sind bei weitem nicht so leicht zu finden wie spezielle Kampfsportstudios. Deshalb empfehlen wir Dir, schau Dich bei mehreren Sportschulen um, die MMA trainieren und bring in Erfahrung, dass die MMA-Trainer die besten Referenzen haben.
Kein ordentliches MMA Gym wird nur einen Trainer haben, denn selbst die besten Profikämpfer werden Dir sagen, dass sie nicht in allem der Beste sind. Sogar einige der besten Ausbilder haben bestimmte Dinge, die sie gut können und engagieren andere Trainer, um die Dinge zu lehren, die sie nicht können.
Dieselben Trainer helfen Dir auch bei der Auswahl der richtigen Ausrüstung. Die Ausrüstung ist in vielen Kampfsportarten wichtig, besonders aber im MMA.
Achten auch auf erreichte Erfolge und Zertifizierungen. Richtige Trainer MÜSSEN zum Beispiel einen schwarzen Gürtel ersten Grades oder höher in ihrer spezifischen Kampfkunst haben. Im Idealfall sollten Sie einen 3. Dan oder einen schwarzen Gürtel des 3. Grades haben.
Es ist auch gut, wenn das Kampfsportstudio Mitglied in einer oder mehreren spezifischen Ligen oder Organisationen ist. Zum Beispiel die International Brazilian Jiu-Jitsu Federation (IBJJF) oder einer Muay Thai Federation.
Eines der besten MMA-Gyms in den USA:
Der mit Abstand beste Weg, ein professioneller Kämpfer zu werden, ist die Anmeldung in einem der renommierten MMA Gyms, wenn es eines in Deiner Nähe gibt. Diese renommierten MMA Gyms sind dafür bekannt, dass sie die besten Kämpfer hervorbringen.
Daher können diese Kampfsportstudios Dich besser als jeder andere dabei unterstützen, ein professioneller Kämpfer zu werden und Dir helfen, Dich bei einer Top-MMA-Organisation anzumelden, weil sie gute Beziehungen zu den besten MMA-Promotern haben.
Die besten MMA-Gyms auf der ganzen Welt sind eigentlich für die Öffentlichkeit zugänglich. Wenn jedoch ein Top-Profikämpfer zum Training kommt, wird das Kampfsportstudio möglicherweise nur für ihn geöffnet, oder er kommt zu bestimmten Zeiten, um die Öffentlichkeit zu meiden. Normalerweise tun sie dies nur für Leute, die das Kampfsportstudio speziell sponsern. Viele UFC-Kämpfer haben ihr eigenes Kampfsportstudio eröffnet oder in ein Sportstudio investiert, das sie besonders mögen.
Das Kampfsportstudio des ehemaligen UFC-Kämpfers Brandon Vera, bekannt als Alliance MMA, ist beispielsweise fantastisch. Vera gründete es 2007 und es hat einige großartige Kämpfer hervorgebracht. Das Gleiche gilt für Longo und Wiedman MMA. Dieses Sportstudio gehört dem ehemaligen UFC-Mittelgewichtschampion Chris Weidman und dem langjährigen Trainer Ray Longo.
Kampfsportstudios wie Team Alpha Male, das von UFC Hall of Famer Urijah Faber gegründet wurde, sind ebenfalls großartig. Es hat sogar UFC-Stars wie Chad Mendes und Cody Garbrandt hervorgebracht.
Natürlich gibt es auch andere unglaubliche Kampfsportstudios, die entweder nur für geladene Gäste zugänglich oder im Vergleich sehr teuer sind. American Top Team, zum Beispiel, verlangt etwa 160 Dollar pro Monat für grundlegende Kampfsportkurse, bis zu 2 pro Woche in einer Kampfsportdisziplin. Die Ultimate-Mitgliedschaft kostet 300 Dollar pro Monat und ermöglicht es, in jeder Kampfsportart zu trainieren, die sie für unbegrenzte Zeit anbieten. In der Zwischenzeit trainieren professionelle Kämpfer, die sie als Sponsor nutzen, oft kostenlos.
Greg Jacksons Gym, Jackson-Wink MMA, bietet oft Camps an, die jeweils sehr hochpreisig sind. Allerdings gibt es auch einige monatliche Optionen. Du trainierst dort jedoch mit Jackson und seinem Team, so dass sich die Kosten dafür lohnen.
Das beste Top-Fitnessstudio nach Wert ist wahrscheinlich Roufusport. Deren monatliche Mitgliedschaft deckt für rund 60 Dollar eine ganze Menge ab. Anthony Pettis und CM Punk haben hier trainiert.
MMA-Organisationen zum Einsteigen
Als MMA gerade in Schwung kam, wurden viele kleinere Promotionen ziemlich populär. Nicht nur die UFC wuchs, auch Organisationen wie Pride FC und Strikeforce waren ziemlich angesagt. Das Gleiche gilt für Invicta FC und zeitweise sogar für die WEC. Jede dieser Organisationen brachte auch einige großartige Kämpfer hervor. Dennoch warb die UFC viele der Talente von diesen kleineren Organisationen ab.
Schließlich kaufte der frühere UFC-Eigentümer Zuffa, LLC. die Hauptkonkurrenten Strikeforce, Pride und sogar WEC auf.
Damit gibt es nur noch sehr wenige Optionen, wenn es um hoch bezahlte MMA-Promotions geht. Außerhalb der UFC sind die wichtigsten Akteure Bellator MMA, ONE Championship, Invicta FC, KSW und Professional Fighters League.
Die UFC ist nach wie vor und wahrscheinlich auch für immer die bestbezahlte von allen und auch die bekannteste. Ähnlich wie die WWE im Pro-Wrestling, trotz der zahlreichen Wrestling-Promotions auf dem Planeten.
Wie man sich für MMA-Kämpfe anmeldet:
Wenn Du bei einer dieser besser bezahlten MMA-Organisationen mitmachen willst, musst Du erst einmal klein anfangen. Das bedeutet, dass Du einige MMA Kämpfe als irgendwo vor Ort bestreiten müssen. Wo das sein wird, hängt von Dir ab. Mach es erst einmal in einer Stadt in deiner Gegend.
Das heißt, Du musst Wettkämpfe finden und über eine Facebook-Seite oder eine Online-Suche Kontakt aufnehmen. Wenn Du das tust, werden sie Dich wahrscheinlich nach deinen Fähigkeiten fragen und Dir vielleicht sogar einen Kampf auf ihrer nächsten Fight Card anbieten. Vergewissere Dich jedoch, dass sie seriös sind. Das bedeutet, dass sie bestimmte Richtlinien im Rahmen der Gesetze für sanktionierte Kämpfe befolgen müssen. Dazu gehören Dinge wie Regeln. In den Vereinigten Staaten muss zum Beispiel bei jedem Kampf ein Sanitäter anwesend sein, der im Bedarfsfall eingesetzt werden kann.
Bei einigen der kleineren MMA Organisationen wirst Du am Anfang vielleicht nicht viel Geld bekommen, aber Du solltest wissen, dass Dein nächster Verdienst davon abhängt, wie gut Du bisher gekämpft hast. Du muss Dir in der MMA Gemeinschaft einen Namen machen.
Wie man ein UFC-Kämpfer wird:
In die UFC zu kommen, ist wahrscheinlich der schwierigste Teil. Im Normalfall musst Du Dir erst einmal einen Namen in der Szene gemacht haben. Obwohl CM Punk zum Beispiel nie einen MMA-Kampf bestritten hat, war er ein bekannter ehemaliger WWE-Superstar. Brock Lesnar hingegen hatte zwar einige MMA-Kämpfe hinter sich, war aber auch ein ehemaliger NCAA-Schwergewichts Ringen Champion. Daher war es für Lesnar ein Leichtes, ihn zu engagieren, während Punk einfach aufgrund seiner Berühmtheit verpflichtet wurde.
Die meisten Kämpfer, die verpflichtet werden, werden von der UFC unter Vertrag genommen, nachdem sie anderswo großartige Erfolge gehabt haben. Das bedeutet nicht, dass die Person unbesiegt sein muss, aber sie muss jemand sein, den die UFC als echten MMA-Star für ihr Unternehmen vermarkten kann. Deshalb sind Vermarktungsfähigkeiten wie der richtige Stil und vor allem die Fähigkeit, eine gute Promo zu machen, von Vorteil.
Vielleicht hast Du alles richtig gemacht und die UFC ist noch nicht auf Dich aufmerksam geworden. Wenn das der Fall ist, kannst du dich direkt bei der UFC bewerben. Dazu klickst du hier
Sportschule Asia, Wallstr.1, 40878 Ratingen,
Tel: 02102-26916, Email: sienczak@aol.com,
Website: www.sportschuleasia.de