Taekwondo vs Karate

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Taekwondo vs Karate: Unterschiede und Gemeinsamkeiten

Taekwondo vs Karate: Auf den ersten Blick mögen Karate und Taekwondo wegen der ähnlichen Uniformen und Gürtel für viele gleich aussehen. Es ist sehr leicht, diese beiden auffälligen Kampfsportarten miteinander zu verwechseln, was auch viele Menschen tun. Wenn man sie jedoch gegenüberstellt, unterscheiden sie sich in vielerlei Hinsicht. Sei es der Ursprungsort, der Schwerpunkt oder die Wettkampfregeln, sie haben nicht viel gemeinsam.

Taekwondo ist eine Kampfsportart, die für ihre schnellen Tritte bekannt ist. Karate hingegen ist ein Kampfsport, bei der die Handtechniken leicht im Vordergrund stehen. Was die Gemeinsamkeiten betrifft, so lernt man in beiden Künsten, ohne Waffen zu kämpfen, zu treten und zu schlagen, den Gegner zu Boden zu bringen und sogar am Boden zu kämpfen.

Aber welche ist besser für Sie? Um Ihnen zu helfen, die richtige Entscheidung zu treffen, werden wir einen genaueren Blick auf die wichtigsten Unterschiede und Gemeinsamkeiten der beiden Künste und vieles mehr werfen. Auf diese Weise können Sie klar erkennen, welche der beiden Künste besser zu Ihnen passt und warum, also los geht’s!

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Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen Taekwondo und Karate?

Taekwondo und Karate mögen auf den ersten Blick ähnlich aussehen, da es sich bei beiden um Kampfsportarten handelt. Aber wenn man sich nur einen einzigen Kampf aus beiden Künsten ansieht, kann man die Unterschiede leicht erkennen. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Unterschiede erläutert:

Der Schwerpunkt

Im Taekwondo liegt der Schwerpunkt auf dem schnellen Treten. Das liegt an der Theorie, dass die Beine eine längere und stärkere Waffe sind als die Hände. Man verbringt die meiste Zeit damit, zu lernen, wie man Drehungen, Sprünge und verschiedene andere Tritte ausführt. Andere Fertigkeiten wie boxen, werfen und fegen werden als zweitrangig betrachtet.

Im Karate hingegen liegt der Schwerpunkt darauf, alle Gliedmaßen als Waffen einzusetzen. Sie verbringen die gleiche Zeit damit, alle Aspekte des Karate zu lernen. Dazu gehören Schläge, Tritte, Haltegriffe, Bodenkampf sowie Knie- und Ellbogenschläge. In der Praxis wird jedoch in den meisten Karate-Dojos dem Faustkampf der Vorzug gegeben.

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Geschichte und Formen

Karate hat seinen Ursprung auf den südlichen Okinawan-Inseln in Japan. Es geht auf das Ryukyu-Königreich im 19. Jahrhundert zurück und ist von chinesischen Kampfkünsten beeinflusst. Es gibt viele Formen des Karate, von denen vier am populärsten sind:

Goju-Ryu
Shotokan
Wado-Ryu
Shito-Ryu
Taekwondo entstand in den 1940er Jahren und ist eine moderne Kampfkunst, die ihren Ursprung in Südkorea hat. Ursprünglich wurde es vom koreanischen Militär zur Selbstverteidigung eingesetzt, bevor es zu einem sehr beliebten Sport wurde. Wie beim Karate gibt es auch beim Taekwondo zahlreiche Formen, die sich je nach Organisation unterscheiden. Die drei wichtigsten Formen sind

International Taekwondo Federation (ITF)
Welt Taekwondo Verband (WTF)
Amerikanische Taekwondo Federation (ATF)

Ableitung
Das Wort „Karate“ bedeutet „leere Hände“ und bezieht sich auf die Selbstverteidigung ohne Waffen. Das Wort „Taekwondo“ bedeutet „Tritt“, „Schlag“ und „Disziplin“. Vollständig übersetzt bedeutet es „Der Weg des Fußes und der Faust“.

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Was haben Taekwondo und Karate gemeinsam?

Taekwondo und Karate sind zwar sehr unterschiedlich, haben aber auch viele Gemeinsamkeiten. Hier ist eine Liste der Gemeinsamkeiten, weshalb sie oft verwechselt werden:

Alle Schülerinnen und Schüler müssen eine Uniform tragen, die aus einer Jacke und einer Hose aus leichter Baumwolle besteht. Im Taekwondo heißt die Uniform „Dobok“, im Karate „Gi“. Die Uniformen und die Gürtel um die Taille sind in beiden Kampfkünsten sehr ähnlich.
Beide Kampfkünste zeichnen sich durch hartes Training und hohe Disziplin aus. Jeder Schüler muss bescheiden sein, einen starken Lernwillen zeigen und die anderen Schüler respektieren. Bevor du dich entscheidest, einem der beiden Dojos beizutreten, solltest du dein Ego an der Eingangstür abgeben. Wenn du das nicht tust, wirst du einen sehr kurzen Weg vor dir haben.
Beide Künste bestehen aus einer Reihe von Bewegungsformen, die auf den Techniken basieren, die die Schülerinnen und Schüler im Kampf anwenden können. Alle Anfänger müssen diese Stellungen lernen, bevor sie sie im Sparring anwenden können. Im Taekwondo heißen sie „Poomsae“, im Karate „Kata“.

Sportschule Asia, Wallstr.1, 40878 Ratingen,

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